- Widerstand als Leitgedanke
"Ich revoltiere, also sind wir", hielt der französische Dichter und Denker Albert Camus in seinen philosophisch-politischen Essays "Der Mensch in der Revolte" fest. Für Intendant Markus Hinterhäuser steht dieser Satz in diesem Jahr als programmatischer Leitgedanke über den "Salzburger Festspielen".
- Ein Sommer der Revolte
"Bewegungen zwischen Himmel und Hölle" zeichnen die insgesamt 172 Aufführungen an 15 Spielstätten der Salzburger Festspiele nach. "Sie erzählen von der elementaren Schönheit des Maßlosen ebenso wie von den darin verborgenen dämonischen Abgründen, von grenzenloser Einsamkeit und der schwindelerregenden gottlosen Freiheit", sagt Festspiel-Intendant Markus Hinterhäuser.
- Zwischen Mozart-Arien & Stromgitarren
Daniel Behle verkörpert in Mozarts letzter Oper "La Clemenza di Tito" die Rolle des antiken Kaisers, der auch anno 2024 als Modell eines idealen Staatenlenkers taugt. Im Gespräch mit Martin Traxl erzählt Daniel Behle von seinem unkonventionellen Weg zwischen E- und U-Musik und warum er bei seinen eigenen Musik-Kreationen den Tapetenwechsel sucht.
- Ein russischer Sonderling
Die Frage nach einer humanen Ordnung des Seins stellt der polnisch-russische Komponist Mieczyslaw Weinberg in seiner Oper "Der Idiot", die auf Dostojewskis gleichnamigem Roman basiert. Kann die Welt in Schönheit gerettet werden, wie Dostojewski in seinem Roman insinuiert?
- Kassenschlager & Sternstunden
In den "Sternstunden der Menschheit" suchte Stefan Zweig über Landesgrenzen und Jahrhunderte hinweg nach Persönlichkeiten und Ereignissen, die sich später als historisch entpuppen sollten. Der Schweizer Regisseur Thom Luz debütiert damit in Salzburg. Eine Sternstunde der Theatergeschichte bei den "Salzburger Festspielen" ist auch die Neuinszenierung von Hugo von Hofmannsthals Klassiker "Jedermann".
"Ich revoltiere, also sind wir", hielt der französische Dichter und Denker Albert Camus in seinen philosophisch-politischen Essays "Der Mensch in der Revolte" fest. Für Intendant Markus Hinterhäuser steht dieser Satz in diesem Jahr als programmatischer Leitgedanke über den "Salzburger Festspielen".
- Ein Sommer der Revolte
"Bewegungen zwischen Himmel und Hölle" zeichnen die insgesamt 172 Aufführungen an 15 Spielstätten der Salzburger Festspiele nach. "Sie erzählen von der elementaren Schönheit des Maßlosen ebenso wie von den darin verborgenen dämonischen Abgründen, von grenzenloser Einsamkeit und der schwindelerregenden gottlosen Freiheit", sagt Festspiel-Intendant Markus Hinterhäuser.
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