USA (2017) Gebirgszüge, Seen und riesige Waldgebiete: Die zehn Survival-Profis werden in der südamerikanischen Wildnis ausgesetzt. Patagonien zählt zu den am dünnsten besiedelten Regionen der Erde. Dort wollen die Männer und Frauen unter extremen Bedingungen ihre Überlebenskünste unter Beweis stellen. Zu diesem Zweck müssen sie sich möglichst schnell mit der Umgebung vertraut machen und einen sicheren Platz für einen Unterschlupf finden. Denn im Unterholz lauern Gefahren. Die Kandidatinnen und Kandidaten der Challenge teilen sich ihr Jagdrevier mit hungrigen Raubkatzen.

Hintergrundinformationen: Zehn unerschrockene Männer und Frauen kämpfen abseits der Zivilisation ums Überleben. Auf ihrem Trip in die abgelegene südamerikanische Wildnis dürfen die Outdoor-Cracks nur eine überschaubare Anzahl an Ausrüstungsgegenständen bei sich tragen, wie zum Beispiel einen Schlafsack, Pfeil und Bogen, ein Messer, ein Angel-Set und eine Axt. In Patagonien sind die Kandidaten und Kandidatinnen als Einzelkämpfer unterwegs. Dort müssen sie einen Unterschlupf bauen, Fallen aufstellen und Beutetiere erlegen, um sich mit ausreichend Nahrung zu versorgen. Dem erfolgreichsten Survival-Profi, der in totaler Isolation am längsten durchhält, winkt ein Preisgeld in Höhe von 500 000 Dollar.