Zum Jahresausklang präsentieren die Berliner Philharmoniker und ihr Chefdirigent Kirill Petrenko in diesem Jahr ein mitreißendes russisch-italienisches Programm.
Stargast des festlichen Abends ist Jonas Kaufmann. Der deutsch-österreichische Tenor wurde vor kurzem beim OPUS Klassik als Opernsänger des Jahres 2022 ausgezeichnet. Sonores Fundament, strahlende Höhe, intelligente Gestaltung: All das macht ihn zu einem der führenden Sänger weltweit.
Das Konzert in der Berliner Philharmonie beginnt mit der Ouvertüre und einer Arie aus Giuseppe Verdis "La forza del destino". Auf die Arie des Romeo aus Riccardo Zandonais "Giulietta e Romeo" folgen dann die schönsten Nummern aus Sergej Prokofjews Ballett "Romeo und Julia". Weitere Höhepunkte der Silvestergala sind Auszüge aus Pietro Mascagnis "Cavalleria rusticana" und Nino Rotas Orchestersuite "La strada". Den krönenden Abschluss bildet Peter Tschaikowskys "Capriccio italien".
Kirill Petrenko wurde 1972 im russischen Omsk geboren und zog im Alter von 18 Jahren mit seiner Familie nach Österreich. Von 1997 bis 1999 war er Kapellmeister an der Volksoper Wien und nach einer Station in Meiningen von 2002 bis 2007 Generalmusikdirektor an der Komischen Oper Berlin. Von 2013 bis 2020 war Kirill Petrenko Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper, und seit 2019 ist er Chefdirigent der Berliner Philharmoniker.
Programm:
Giuseppe Verdi: La forza del destino Sinfonia "La vita è inferno all'infelice ... Oh, tu che in seno agli angeli", Arie des Alvaro aus dem 3. Akt
Riccardo Zandonai: Giulietta e Romeo "Giulietta! Son io!", Arie des Romeo aus dem 3. Akt
Sergej Prokofjew: Romeo und Julia, Suite Nr. 1 op. 64a Nr. 7 Tybalts Tod
Pietro Mascagni: Cavalleria rusticana
Nino Rota: La strada, Auszüge aus der Orchestersuite
Peter Tschaikowsky: Capriccio italien op. 45
Stargast des festlichen Abends ist Jonas Kaufmann. Der deutsch-österreichische Tenor wurde vor kurzem beim OPUS Klassik als Opernsänger des Jahres 2022 ausgezeichnet. Sonores Fundament, strahlende Höhe, intelligente Gestaltung: All das macht ihn zu einem der führenden Sänger weltweit.
Das Konzert in der Berliner Philharmonie beginnt mit der Ouvertüre und einer Arie aus Giuseppe Verdis "La forza del destino". Auf die Arie des Romeo aus Riccardo Zandonais "Giulietta e Romeo" folgen dann die schönsten Nummern aus Sergej Prokofjews Ballett "Romeo und Julia". Weitere Höhepunkte der Silvestergala sind Auszüge aus Pietro Mascagnis "Cavalleria rusticana" und Nino Rotas Orchestersuite "La strada". Den krönenden Abschluss bildet Peter Tschaikowskys "Capriccio italien".
Kirill Petrenko wurde 1972 im russischen Omsk geboren und zog im Alter von 18 Jahren mit seiner Familie nach Österreich. Von 1997 bis 1999 war er Kapellmeister an der Volksoper Wien und nach einer Station in Meiningen von 2002 bis 2007 Generalmusikdirektor an der Komischen Oper Berlin. Von 2013 bis 2020 war Kirill Petrenko Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper, und seit 2019 ist er Chefdirigent der Berliner Philharmoniker.
Programm:
Giuseppe Verdi: La forza del destino Sinfonia "La vita è inferno all'infelice ... Oh, tu che in seno agli angeli", Arie des Alvaro aus dem 3. Akt
Riccardo Zandonai: Giulietta e Romeo "Giulietta! Son io!", Arie des Romeo aus dem 3. Akt
Sergej Prokofjew: Romeo und Julia, Suite Nr. 1 op. 64a Nr. 7 Tybalts Tod
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