Deutschland (2025)
Mit dem Paul-Preuß-Preis wird jedes Jahr eine Persönlichkeit geehrt, die sich "im Laufe ihrer gesamten bergsportlichen Entwicklung nicht nur durch herausragende Leistungen im Gebirge, sondern auch im Sinne der Philosophie Paul Preuss' mit dem Verzicht auf technische Aufstiegshilfen dem freien Klettern verschrieben und besonders ausgezeichnet" hat.
2025 geht der renommierte Preis an Babsi Zangerl, die zu den besten Kletterinnen der Welt zählt. Selbstdarstellung und -vermarktung allerdings sind nicht ihr Fall. Am liebsten klettert sie in aller Ruhe mit ihrem Lebensgefährten Jacopo Larcher, der ebenfalls ein Kletterer auf Weltklasseniveau ist.
Der Vorarlbergerin gelangen einige der härtesten alpinen Freiklettereien, die es gibt, unter anderem die Route "Magic Mushroom" nach der legendären "Dawn Wall" die zweitschwerste Freikletterei am berühmten El Capitan im Yosemite Valley.
Im Herbst 2024 war sie der erste Mensch, dem dort eine flash-Begehung der berühmten Route "freerider" gelang. Trotzdem ist Babsi Zangerl nur Teilzeit-Profi. "Ich denke nie, dass ich die Beste bin. Und vor einem Projekt glaube ich meistens, es ist eh zu schwer", sagt sie bescheiden. Sie drängt sich nicht gern ins Rampenlicht und arbeitet nebenher als Röntgenassistentin, ist also genauso wie Jacopo Larcher beim Klettern Teilzeitprofi. Mit beeindruckender Selbstverständlichkeit klettern Babsi und Jacopo auf Augenhöhe.
"Bergauf-Bergab" wiederholt einen Film aus dem Jahr 2018, bei dem die diesjährige Preisträgerin des Paul-Preuß-Preises beim Klettern am tausend Meter hohen El Capitan und an der Roten Wand in Vorarlberg begleitet wurde, und beim Bouldern in Galtür, wo das mit dem Klettern in Babsis Jugend alles anfing.
2025 geht der renommierte Preis an Babsi Zangerl, die zu den besten Kletterinnen der Welt zählt. Selbstdarstellung und -vermarktung allerdings sind nicht ihr Fall. Am liebsten klettert sie in aller Ruhe mit ihrem Lebensgefährten Jacopo Larcher, der ebenfalls ein Kletterer auf Weltklasseniveau ist.
Der Vorarlbergerin gelangen einige der härtesten alpinen Freiklettereien, die es gibt, unter anderem die Route "Magic Mushroom" nach der legendären "Dawn Wall" die zweitschwerste Freikletterei am berühmten El Capitan im Yosemite Valley.
Im Herbst 2024 war sie der erste Mensch, dem dort eine flash-Begehung der berühmten Route "freerider" gelang. Trotzdem ist Babsi Zangerl nur Teilzeit-Profi. "Ich denke nie, dass ich die Beste bin. Und vor einem Projekt glaube ich meistens, es ist eh zu schwer", sagt sie bescheiden. Sie drängt sich nicht gern ins Rampenlicht und arbeitet nebenher als Röntgenassistentin, ist also genauso wie Jacopo Larcher beim Klettern Teilzeitprofi. Mit beeindruckender Selbstverständlichkeit klettern Babsi und Jacopo auf Augenhöhe.
"Bergauf-Bergab" wiederholt einen Film aus dem Jahr 2018, bei dem die diesjährige Preisträgerin des Paul-Preuß-Preises beim Klettern am tausend Meter hohen El Capitan und an der Roten Wand in Vorarlberg begleitet wurde, und beim Bouldern in Galtür, wo das mit dem Klettern in Babsis Jugend alles anfing.